Was macht unsere Matratzen, Sofas und Autositze so komfortabel?Die Antwort wird Sie vielleicht überraschen: Polyurethanschaum, ein Material, das im modernen Leben tief verwurzelt ist.Doch hinter seiner allgegenwärtigen Präsenz liegt eine Abhängigkeit von Rohöl und anhaltende Sicherheitsbedenken.
Die Produktion von Polyurethanschaum hängt von zwei Hauptbestandteilen ab: Polyolen und Diisocyanate.Toluoldiisocyanat (TDI) dient als Hauptbestandteil für flexiblen Schaum, während Methyldiphenyldisocyanat (MDI) häufig in viskoelastischen (Speicher-) Schaumstoffen und geformten Produkten verwendet wird.
Bei der Kombination von Polyolen und Diisocyanaten erfolgt eine chemische Reaktion, die die Grundstruktur des Polyurethans bildet.und Blasemittel wie Wasser oder CO2zu bestimmten physikalischen Eigenschaften wie Festigkeit, Elastizität und Dichte zu gelangen.
Die Flammenbeständigkeit bleibt eine wichtige Sicherheitsfrage, denn die Regulierungsbehörden in mehreren Ländern verlangen, dass in Polyurethanschaumstoff flammschutzfähige Zusatzstoffe verwendet werden.Standardflexibler Schaumstoff brennt bei normalen Temperaturen nicht spontan. Diese Zusatzstoffe bieten zusätzlichen Brandschutz..
Die Wahl zwischen TDI und MDI hat erhebliche Auswirkungen auf die Produktleistung:
Die Branche steht unter zunehmendem Druck, die Abhängigkeit von Erdöl zu reduzieren.
Organisationen wie EUROPUR setzen in ganz Europa strenge Produktionsstandards fest, um durch umfassende Qualitätskontrollmaßnahmen die Einhaltung der Sicherheits- und Umweltvorschriften zu gewährleisten.
Innovation treibt die nächste Generation von Polyurethanmaterialien voran:
Da die Nachfrage nach nachhaltigen, leistungsfähigen Materialien wächst, entwickelt sich die Polyurethanindustrie durch technologischen Fortschritt und Aufsicht weiter.
Ansprechpartner: Ms. Chen
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